A letter from Jan 12, 2025

Liebe Viviane,  heute ist der 12. Januar und ich freue mich, dass ich, wenn auch etwas verspätet endlich diese Nachricht schreibe. Es ist der perfekte Zeitpunkt: Es ist Sonntag morgen, 8:30 Uhr und es schneit draußen. Wie ist das Wetter heute bei dir? Wo bist du gerade wenn du das liest? wie geht es dir? mit welchen Worten würdest du dieses Jahr 2025 beschreiben?  Ich habe eben eine Meditation gemacht, um mich mit meinem Higher Self zu verbinden und in die Energie einzutauchen, der ich dieses Jahr mehr Raum geben möchte. Ich habe in der Meditation gefühlt, dass wenn ich diese Mail am Jahresende 2025 lese, ist es mir wichtig, auf ein Jahr zurückblicken zu können, in dem ich es mir wert war, auf mein Herz und meine innere Wahrheit zu hören und ihr wirklich zu folgen, auch wenn es bedeutet, dass ich mich manchmal einsam fühle. Es ist mir wichtig, mich dieses Jahr sehr gut zu umsorgen, so oft wie möglich in meiner eigenen Energie zu sein und mein Wohlbefinden zu meiner absoluten Priorität zu machen.  Es ist mir wichtig, mich in diesem Jahr ständig daran erinnert zu haben, dass mein natürlicher innerer Zustand eine tiefe Ruhe, Klarheit und Frieden ist. Wie ein tiefer ruhiger Bergsee. Das bin ich auf energetischen Ebene. Und in dieser Energie bin ich zuhause. Sie ist meine Wahrheit. In ihr bin ich wahrhaftig. Ich wünsche mir, dass sich diese Gewissheit in tiefe innere Weisheit verwandelt hat und ich sie jederzeit abrufen kann, und das auch tue.  2025: Ein Jahr voller Wahrhaftigkeit, Liebe, tiefem Vertrauen und dem inneren Gefühl von wahrer Freiheit. Danke.  ,,Die Freiheit, wahrhaftig ich selbst zu sein"  Diese Jahr habe ich wirklich begonnen, alte Ketten zu sprengen. Ich habe alte Pfade und Muster verlassen, die mir nicht mehr dienlich waren. Lange habe ich befürchtet, dass ich das nicht kann. Etwas hat mich immer davon abgehalten. Aber ich habe dieses Jahr in mir die Bereitschaft gefühlt, mich zu bewegen. Erkannt, dass es mir nicht dienlich ist, wenn ich manche Dinge weiter so angehe, wie ich es bislang getan habe. Mir ist aus dem Herzen her klar geworden, dass ich es mir wert bin, mir das Leben zu ermöglichen, von dem ich tief im Herzen träume. Danke, dass ich das gemacht habe. Ich bin so dankbar und stolz auf mich, dass ich so kraftvolle Schritte für mich gegangen bin. Es hat Spaß und Freude gemacht, mich dabei zu beobachten, wie ich wie ein Vogel (Soul Board) in den grenzenlosen Himmel geflogen bin, in die Freiheit. Die Freiheit, wahrhaftig ich selbst zu sein. Und das bedeutet, meiner inneren Wahrheit zu folgen und nicht dem Gefühl von Angst vor Einsamkeit, Panik, Kleinheit, Unruhe in mir.  Der Wunsch nach der Freiheit, wahrhaftig ich selbst zu sein hat all das in meinem Leben verändert:  Bewusstein: Meine innere Ruhe ist meine stärkste Kraft  Mein Antrieb kommt aus der Energie innerer Ruhe anstatt aus der Energie von Besorgnis und Panik  Ich habe dieses Jahr gelernt, mich immer wieder mit meiner inneren Wahrheit zu verbinden, ganz egal was um mich herum geschehen ist. Ganz egal wie die Energien auf der Welt waren oder die in meinem direkten Umfeld. Ich habe mich immer wieder an das Bild von meinem tiefen klaren Bergsee, der für mein wahrhaftiges Selbst steht, für Frieden, innere Stille und Liebe erinnert.  Ich bin dankbar, dass ich gelernt habe aus dieser Energie heraus Entscheidungen zu treffen. Sei es im professionellen Kontext, in meinen Beziehungen, in Konflikten und in allen anderen Bereichen. Ich habe gelernt, dass es nicht meine wahre Energie ist, wenn ich mich aufgewühlt, druckvoll, besorgt  oder panisch fühle und bin sicher darin, zu unterscheiden was zu mir gehört und was nicht.  Diese Gewissheit hat mich dieses Jahr viele wunderschöne Momente ermöglicht: Bei Konflikten und Meinungsverschiedenheiten habe ich friedvoll meine Wahrheit gesprochen und so zu Momente geschaffen, in der ich mir selbst und anderen erlaubt habe aus dem Ort der Wahrhaftigkeit zu handeln, anstatt zu darum zu streiten wer recht hat.  Dadurch, dass ich so viele Entscheidungen aus dem Bewusstsein meiner wahrhaftigsten Energie getroffen habe, bin ich so sehr in meine Kraft gekommen. Ich habe mich gegen Vieles entschieden, von dem ich weiß, dass es mir in Wirklichkeit Unruhe bringt Ich habe mich von Menschen, Situationen, Umfeldern, Inhalten und Gewohnheiten liebevoll verabschiedet, die aus einem Ort von Unruhe, Druck und Begrenzungen operieren und deren Energie mich nicht wirklich erfreut und bereichertIch habe gelernt wirklich ehrlich zu mir selbst zu sein was den letzten Punkt anbelangt.  Konkrete Veränderungen:  - Ich habe TikTok von meinem Handy gelöscht und aufgehört, diese Inhalte zu konsumieren, weil ich gemerkt habe, dass sie mich innerlich eher aufwühlen anstatt zu meiner inneren Ruhe beizutragen. Stattdessen lese oder konsumiere ich Inhalte, die meinem Geist und meiner Seele wirklich gut tun und nährend sind.  - Ich gönne mir täglich Momente der absoluten Stille, des Rückzugs um wieder aufzutanken und mich zu erholen. Ich habe mir angewöhnt, in meinem Kalender Tage und Terminslots zu buchen, für die Zeit für mich, dass ich das immer im Auge behalte.  -Ich schlafe Nachts ohne Handy neben meinem Bett und mache es die ersten Stunde morgens nach dem Aufstehen nicht an. Stattdessen stelle ich mir einen Wecker. Die ersten Momente des Tages gehören ganz mir selbst und meiner Praxis für mich selbst.  - Ich habe aufgehört zu kiffen, weil es mir wertvolle Zeit und Energie genommen hat ohne mich langfristig zu bereichern. Ich habe beschlossen, dass ich mit einem klaren Kopf durch meine Tage gehen will, dass ich lernen möchte, dass ich Bereit bin mit meinen Emotionen auf gesunde Art und Weise umzugehen. Heute bin ich dankbar dafür, wie leicht mir das gefallen ist und wie viel besser ich mich fühle und wie viel frischer und fitter ich ausschaue. Ich danke mir selbst so sehr für diese Entscheidung und dass ich bereit bin, wirklich ehrlich zu mir zu sein. Danke, es hat mein Leben verbessert. Danke.  - Ich habe den Mondzyklus aktiv in meinen Tag eingebaut und fühle in die Energien der unterschiedlichen Mondphasen hinein. Abends notiere ich meine Erkenntnisse in mein Mond Journal.  - Wenn ich mich von der Größe meiner Vorhaben überfordert und überwältigt fühle, weil ich keine Ahnung habe, wie ich dir hin komme, dann breche ich das Ziel  in kleine erste Schritte runter, die ich leicht gehen kann. Ich mache es mir leicht, nicht unnötig schwer.  Liebe, Berufung und Leben Ich weiß nicht welcher Partner jetzt wo ich diese Nachricht lese an meiner Seite ist. Aber ich danke dafür, dass ich genau den richtigen Partner an meiner Seite habe:  Ein Partner mit dem ich mich gemeinsam in eine positive Richtung weiterentwickle, mit dem ich konstruktiv und liebevoll an unserer Beziehung arbeite. Ich fühle mich richtig wohl an seiner Seite. Ich fühle mich gesehen, geliebt und unterstützt. Immer. Es fällt mir leicht in dieser Beziehung mein Herz zu öffnen und voll und ganz zu lieben. Danke.  Ich freue mich sehr, dass ich dieses Jahr so mutig war, mein großes Ziel, selbstständig als Coach zu arbeiten und mit meiner Spiritualität, meiner Kreativität und meiner Hellfühligkeit wirklich zu arbeiten. Ich danke mir selbst, dass ich diesem Lebensbereich dieses Jahr wirklich verfolgt und ernst genommen habe. Ich habe mich nicht von meinen Ängsten und von der Energie der Besorgnis leiten lassen, sondern war in vollem Vertrauen und Liebe, dass der Zeitpunkt endlich reif ist, meine Berufung zu leben. Voll und Ganz und Stück für Stück. In kleinen aber kontinuierlichen Schritten habe ich mich nach vorne bewegt. Und ich liebe es. Ich coache. Ich verdiene damit die Beträge, die sich für mich stimmig anfühlen. Ich habe meine ganz individuelle Note in meiner Arbeit und habe genau den Weg, die Themen, die tools und Arbeitsweise gefunden, die genau zu mir passen. Ich bin dankbar, endlich ein neues, passendes Zuhause gefunden zu haben. Es ist in einer ruhigen, grünen Gegend und guter Anbindung zur Stadt. Der Ort an dem ich jetzt lebe fühlt sich gut an. Wie ein großer Glücksfall. Ich habe viel Platz und endlich eine oder zwei Katzen, die meine Tage bereichern. Danke.  Ich war Snowboard fahren und habe eine wunderschöne Sommerreise unternommen. Ich habe wieder begonnen Tennistraining zu nehmen, mit einem/r tollen TrainerIn. Ich liebe das Tennis, weil es mich mental so toll ausgleicht und einfach Spaß macht. Danke.  Ich habe es mit Leichtigkeit geschafft, in der zweiten Kursphase 150 Kinder und 11 Kurse und in der dritten Kursphase 180 Kinder in 13 Kursen zu erreichen. Es ist so gut gelungen, das AK Projekt umzusetzen und  30 Jugendliche haben dieses Jahr an dem Projekt mit Leichtigkeit teilgenommen. Die Hobby Lobby Linz hat den 4030 Wettbewerb und somit die 40.000 Euro gewonnen. Insgesamt konnte ich das Budget von 125.000 Euro ganz leicht und mühelos zusammenbringen. Seit Januar verdiene ich jeden Monat 3000 Euro, weil ich es mir wert bin und es fühlt sich wirklich gut an, mir das zu erlauben.  Es ist noch so viel Gutes in mein Leben gekommen. Ich bin so dankbar dafür. So so dankbar.  Danke liebe Viviane, dass du mit jeder Entscheidung, die du getroffen hast, Alls das möglich gemacht hast.  Alles was nicht eingetreten sein sollte ist kein Drama. Es bedeutet nichts außer der Tatsache, dass es Entscheidungen gab, die du bzw. ich nicht getroffen habe. Also falls es etwas gibt, dass ich mir anders gewünscht hätte oder anders wünsche, dann sollte ich mir diese Frage stellen:  Wie hätte ich die Situation gerne stattdessen?  Welche sinnvollen Entscheidung(en) sind jetzt zu treffen, um mich ein Stück näher dorthin zu bringen?  Was steht mir im Weg?  Wie kann ich dieses Hindernis Überwinden? (Wer kann mir helfen, was kann mir helfen, was hat schonmal geholfen?)  Ich danke mir selbst für dieses ehrliche erfüllende Jahr in jeder Hinsicht.  Ich danke dafür, dass ich jetzt gerade bei meiner Familie bin. Dass ich die Zeit verbringen kann mit Menschen die ich liebe und die mich lieben in einem schönen Zuhause. Danke für alle, besonders für Lotte und Cleo. Frida und Blue. Für Hannah, Papa, Mama und für Sophie. Danke für Oma.  Wie geht es mir wenn ich an dieses Jahr denke und auf meine Reise zurückblicke?  Hat es die Überschrift getragen, die ich ihm Anfang des Jahres gegeben habe?  Welche Überschrift darf mein nächstes wundervolles Jahr tragen? Ich liebe mich.  Ich bin stolz auf mich.  Von ganzem Herzen.  Danke.